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EXTRABERICHT – NetAlive / Bouck-Standen
Ein Dienstleister, der unsere Geräte übernahm, ein Netzwerk, das nie wieder stabil wurde – und eine einzige Entscheidung, die meine gesamte digitale Identität ins Chaos stürzte.

NetAlive / Bouck-Standen: Ein Dienstleister, der als Lösung kam

– und als Risiko in einer Strafanzeige endete

Nachdem die vorangegangenen Arbeiten anderer IT-Dienstleister mein System bereits ins Wanken gebracht hatten, kam NetAlive mit einem klaren Versprechen: „Wir stabilisieren alles.“ Doch was als Rettung gedacht war, entwickelte sich schnell zur nächsten Eskalationsstufe eines Schadens, der längst hätte gestoppt werden müssen – technisch, organisatorisch und am Ende sogar strafrechtlich. Die Grundlage blieb unverändert: ein kompromittierter Tenant, offene Netzwerkstrukturen und eine Infrastruktur, die nie für Sicherheit ausgelegt war.
1. Der erste Blick hinter die Kulissen: Die gelieferten Dateien
NetAlive begann mit der Analyse jener Backend- und Frontend-Dateien, die zuvor durch andere Dienstleister übergeben worden waren. Das Ergebnis ließ keine Zweifel: - unvollständige oder veraltete Dateien - fehlende Funktionsketten - keinerlei saubere Dokumentation - Strukturen, die nicht miteinander kompatibel waren - Eine Grundlage, die nicht stabilisiert werden konnte – sondern bereits beschädigt war. Statt Orientierung entstand der nächste Kontrollverlust.

2. Zugriff auf unsere Geräte – der kritische Wendepunkt

Parallel zur technischen Analyse nahm NetAlive Zugriff auf unsere privaten Handys: - vollständiger, direkter Gerätezugriff - Konfigurationen ohne Transparenz - mögliche Übertragung sensibler Daten - keinerlei schriftliche Dokumentation über Tätigkeiten oder Eingriffe In einer ohnehin kompromittierten Infrastruktur wurde dieser Moment zum Punkt ohne Rückkehr.

3. Die Preisstruktur – von Dienstleistung zu strafrechtlich relevantem Wucher

Was mit einer hohen, aber noch erklärbaren Anfangsrechnung begann (ca. 21.000 €), kippte im weiteren Verlauf in eine Preisstruktur, die juristisch in den Bereich des Wuchers fällt: - 580 € pro angefangene Minute - später 785 € pro angefangene Minute Diese Preise sind nicht nur unangemessen. Sie sind strafrechtlich relevant und erfüllen Merkmale wirtschaftskrimineller Ausnutzung einer Notlage. NetAlive wurde damit nicht zu einem Problemlöser — sondern zu einem Vervielfacher des Schadens.

4. Die Eskalation: keine Lösung, keine Sicherheit – aber steigender Schaden

Weder wurde die Kontrolle über meine Systeme wiederhergestellt, noch wurden Sicherheitsprobleme beseitigt: - der fremde Tenant blieb aktiv - offene Ports bestanden weiter - der ungeschützte Haus-Hotspot blieb ungestoppt - keine klare Trennung der Zugriffsrechte - keine Wiederherstellung administrativer Konten Stattdessen wuchs der Schaden weiter — ein systemisches Versagen über mehrere Ebenen.

5. Strafanzeige im November 2023 – ein notwendiger Schritt

Im November 2023 stellten wir Strafanzeige, insbesondere aufgrund der Handlungen von Bouck-Standen / NetAlive: - ungefragtes Anlegen von Alias-Adressen - unerlaubte Änderung bestehender DNS-Einträge - Setzen von DNS-Einträgen auf OVH ohne Auftrag, Zustimmung oder Information Eingriffe in die Domainstruktur, die Microsoft-Konten, E-Mail und Webserver unmittelbar gefährdeten.
Diese Eingriffe waren keine „Fehler“ – es waren aktive Manipulationen, die den Identitätsdiebstahl technisch erst möglich machten und den Schaden weiter vergrößerten. Doch trotz Strafanzeige blieb die Situation unverändert: Der fremde Tenant existierte weiter, der Haus-Hotspot blieb unverschlüsselt, und die Infrastruktur blieb genauso offen wie zuvor.
6. Der Schaden ging weiter: Netfactory als nächste Eskalationsstufe
Nach Bouck-Standen übernahm Netfactory Systemhaus, mit dem Ziel, die zuvor angerichteten Schäden zu reparieren. Doch stattdessen geschah das Gegenteil: - Aufbau eines zweiten Tenants - parallele Systeme statt Bereinigung - weitere Fragmentierung der digitalen Identität - neue technische Unsicherheiten - keine Isolation des fremden Zugriffs - keine Absicherung des Netzwerks Mit dem zweiten Tenant war die Lage nicht nur kompliziert – sie wurde vollständig unlösbar. Der Schaden, der sich über Monate aufgebaut hatte, ging nun in die dritte Welle über.
Staffel 1 - Digitale Ohnmacht
Hier endet dieses Kapitel.
Und jetzt beginnt der wichtigste Teil: die Gesamterklärung des Falls.
Details zu den Schadensverursachern
In diesem Abscnnitt verlinken wir Sie zu den ausführlichen Berichten zu den Schadensverursachern aus denen sich ergibt, wie der Schaden durch Programmierungen und vorkonfigurierte Server entstanden ist. Schwächen, Versäumnisse und Manipulation von Technik, als Ursche für einer seit über 2 Jahren anhaltende digitale Zerstörung meiner Identität, waren in verbindung mit einer nicht gesicherten Vodadone-Hausinsnstallation. Jeder dieser Dienstleister trug in seiner Weise dazu bei (beabsichtigt oder unbeabsichtigt), den Schaden zu vergrößerten. Die Verantwortung der Dienstleister – Einzelbeiträge zu PBJ GmbH, BroadcastX, NetAlive und Netfactory...
Symbolbild: Analyse eines digitalen Schadensverlaufs durch IT-Fehler und Fehlkonfigurationen
Jeder dieser Dienstleister trug in seiner Weise zur Verschärfung des Schadens bei. Es war nicht nur der eine Fehler, sondern die Summe vieler Fehler und falscher Entscheidungen über einen langen Zeitraum. Das Zusammenspiel dieser Faktoren führte zu einem massiven und unkontrollierten Schaden, der mehr und mehr Bereiche meiner digitalen Infrastruktur beeinträchtigte
Symbolbild: Unsichere digitale Infrastruktur als Ursache für Identitäts- und Systemschäden
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